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Rhizom 16

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Rhizom. Das „Projekt Zeitschrift“ am FB Design der FH Münster. Ausgabe Sommersemester 2013.

Innerhalb vieler Produktkategorien und Märkte haben sich die Kaufentscheidungsprozesse in den letzten Jahren stark verändert. Diese Veränderung wird von unterschiedlichen Entwicklungen getrieben. Nicht zuletzt durch ein stark verändertes Konsum- und Kaufverhalten auch als Reaktion auf das Internet als bedeutenden Vertriebskanal und als Informationsquelle. Zu erleben, erfahren und zu erforschen an jedem beliebigen Wochenende in der Einkaufsstraße ihres Vertrauens auf der Suche nach einfachem Rasierschaum.

Verkaufen ist heute mehr als das tauschen von Ware gegen Geld. Geht es zunächst also um Preis, Schnelligkeit, Bequemlichkeit und Verfügbarkeit beim Pflegeprodukt für den Mann, wird plötzlich eine Atmosphäre wichtig in die man ein- und abtauchen möchte, das gezielte inszenieren der jeweiligen Zielperson: Hier geht es um dich! Also der Kauf, bei dem vielleicht sogar die ursprüngliche Kaufabsicht nicht in die Tat umgesetzt wird und statt dessen etwas anderes gekauft wird. Die Anbieter wissen scheinbar immer, ob es sich bei ihnen um einen Ersatzkauf, Frustkauf oder Belohnungskauf handelt. Haben passende Antworten auf ihre Wünsche oder eben auch Sehnsüchte. Zufälliges Entdecken begehrenswerter Produkte, die als Bereicherung des Alltags zusätzlich motivieren. Luxuriöse Verwöhn-Atmosphäre beflügelt und weckt den Wunsch nach „mehr“.

Der Dienstleistungssektor ist ein großer und wachsender Markt. Umso mehr, wenn man den Begriff Dienstleistung umfassender begreift. Service Design hilft dabei herausragende Service-Angebote zu entwickeln und bereitzustellen. So wie im Produktdesign Produkte gestaltet werden, werden im Service Design Dienstleistungen entworfen und gestaltet. Die Wertschöpfung für Unternehmen, liegt darin, wie positiv ihre Kunden die Dienstleistung erleben. Die Bereitstellung erfolgreicher Services erfordert das richtige Zusammenspiel vieler Komponenten. Dazu gehören Menschen, Prozesse, Produkte, Umgebungen und Technologien. Alle Komponenten, mit denen der Kunde in Berührung kommt, werden im Service Design als “Touchpoints” bezeichnet. Service-Komponenten sind dabei Verkaufspersonal, Pflegeberater, Service unterstützende Produkte wie z.B. Kaffee oder Eventangebote, Einrichtung und Umgebung, Informationsmaterial, die Verkaufsräume selbst und dergleichen mehr.

Service Design gestaltet und kombiniert all diese Komponenten so, dass sie in ihrer Gesamtheit ein einheitliches Service-Angebot und ein nahtlos positives Erlebnis für den Kunden gewährleisten. Umso wichtiger, je mehr das Internetangebot vielfältiger wird, ist die Gestaltung des Point of Sale von Bedeutung. Das tatsächliche Erleben durch Testen, das haptische, olfaktorische, visuelle Erlebnis: anfassen, riechen, anschauen. Der Ganzheitliche Produkt-Eindruck in Luxus- und Belohn-Atmosphäre. Das ist dann der emotionale Kauf, der aus dem »Rausch« des Hauptkaufs mitgenommen wird. Dies wird dabei schon mal eine schöne »VerwöhnKleinigkeit«, die dann eben nicht von Ihnen selbst, sondern vielleicht von Ihrer Frau genutzt wird. Am Ende macht Service Design, eben auch ihre Frau sexy.

Aber was ist Rhizom? In erster Linie ein Magazinprojekt am Fachbereich Design der FH Münster. Warum ein »Projekt Zeitschrift«? Design als akademische Disziplin ist eine Denkmethode, die sich am Machen orientiert. Das Denken ohne das Machen ist Theorie. Das Machen ohne das Denken ist Orientierungslos. Wie unterschiedlich auch die Funktionen des Designs von verschiedenen Theoretikern beschrieben werden, wird auch die Abgrenzung von Design zu anderen Bereichen des menschlichen Schaffens von verschiedenen Theorien jeweils unterschiedlich betrachtet. Im Wesentlichen stimmen alle darin überein, dass sich Design am Menschen orientiert und innovative Konzepte, Systeme und Objekte entwickelt, um einen Einfluss auf den Menschen auszuüben. Von daher sind auch Designer Teil einer Wertschöpfungskette, an deren Ende ein wie immer geartetes Ergebnis steht. Mag es ein erkenntnisgewinnendes, ein informationsvermittelndes sein oder eben auch ein produktvermittelndes sein. Design ist ein Prozess von innen nach außen. Daher beginnt bei Rhizom die Leistung mit dem aktiven Zuhören, setzt sich im Mitdenken fort und mündet im visionären Umsetzen. Das Magazin leistet, was ein Entwurf allein nicht leisten kann. Weil es sichtbar macht, was sein kann. Und wird damit fast selbst zum Service.

Projektleitung
Prof. Rüdiger Quass von Deyen

Themencaoching
Prof. Ralf Beuker

Projektbegleitende Technik
Dipl. Des. Paul Plattner-Wodarczak

Redaktion und Gestaltung
Raphael Gerland, James Hubbell, Miriam Keil, Josephine Otter, Robert Plagge, Nadine Rosengärtner, Alena Schwarz, Henning Trenkamp

Unterstützung
Druck + Medien Mundschenk, Kropstädt


Ja – es gibt ein Multiversum. 12 Fundorte

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Die Stadt ist ein Gemisch von Parallelwelten. Jeder lebt in seinem Universum der Selbstverständlichkeiten, Lebensmuster und subjektiven Wahrnehmungen. Die möglichen Welten eines Multiversums der Vielfalt bleiben in der alltäglichen Sicht auf die Dinge und Menschen des urbanen Raums ausgeblendet. Wie finde ich einen Weg „Türen“ zu unbeachteten, unbekannten, fremden gesellschaftlichen und kulturellen Wirklichkeiten zu entdecken?

Bachelor-Thesis SS 2013 FH Mainz / betreut von Prof. Bergerhausen

Julia Schubert
http://www.julia-schubert.de

Revue 13 – Transformations

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Die Revue ist das neue Gesellschaftsmagazin einer neuen Zeit.

Diese Mal mit Beiträgen von Nobelpreisträger Muhammad Yunus, Interviews mit Künstlern (u.a. Kenneth Goldsmith, Christeen), Denkern (u.a. Aubrey de Grey, Daniel Cohn-Bendit) und inspirierenden Menschen unserer Zeit 
(u.a. Thomas Oberender – Berliner Festspiele, Vladimir Malakhov – Berliner Staatsballett, Sasa Stanisic – Schriftsteller).

Wir stellen den Creative Space Explorer vor, tauchen ein in 1001 Nacht, in den politischen und gesellschaftlichen Wandel Marrakechs, und setzten uns mit der Änderung der Demonstrationskultur im Digitalen Zeitalter auseinander.

Der Featured Artist ist dieses Mal Robert Montgomery mit seinen Licht- und Text- Installationen im öffentlichen Raum von Berlin über Indien, London, bis nach Singapur und New York.

Erstmalig gibt es drei verschiedene Coverversionen.

Ab heute am Kiosk!

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Gestaltung
Langesommer
http://www.langesommer.de

Artdirektion
Christine Lange
Patrick Marc Sommer

Verlosung
5 Exemplare. Zur Teilnahme einfach einen Kommentar hinterlassen. Auslosung der 5 Gewinner am 5. August 2013. Viel Glück.

Open Diary

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Wer glaubt, dass Tagebuchschreiben langweilig und heimlich zwischen zwei Buchdeckeln stattfinden muss, wird mit dem Open Diary von Michael Volkmer eines besseren belehrt.

Der erste Tag an der Universität, der Umzug in die neue Wohnung, das Konzert der Lieblingsband oder die Geburt des Patenkindes – jedes Ereignis lässt sich auf verschiedene Weisen festhalten. Ob mit kleinen Zeichnungen, Fotos, Aufklebern oder handschriftlichen Einträgen, der Fantasie wird beim Open Diary keine Grenze gesetzt. Dabei entsteht ein Wandkalender, der die persönlichen Jahreshöhepunkte visuell wiedergibt.

Das Plakat ist leer, mit feinen kupfergoldenen Linien, Wochentagen und Monaten bedruckt – und bereit, um in ein individuelles Tagebuch verwandelt zu werden, das es so ganz sicher kein zweites Mal geben wird!

Infos

Michael Volkmer (Scholz & Volkmer)
Open Diary 2014 – The art of living
Plakat im Format 70 x 100 cm, gedruckt auf 300 g/m² Munken Pure
EUR 16,- (inkl. Porto und Verpackung)

Hier kaufen

Verlosung

Der Herrmann-Schmidt Verlag stellt uns drei Exemplare zur Verlosung bereit. Hinterlasst bis zum 1.8.2013 einen Kommentar, was ihr im Open Diary festhalten würdet.

Der Baumarkt – Ein Magazin über das Gesellschaftsphänomen

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Baumärkte sind die bunte Glitzerwelt, der Zufluchtsort überforderter Familienväter, das Laufhaus unfertiger Träume und Visionen, sie wiegen uns in der trügerischen Sicherheit, unser Leben stets selbst in die Hand nehmen zu können, sie erzählen die ewige Geschichte menschlicher Allmachtsfantasien und ihrem Scheitern an der unbeseelten Natur. Sie geben einen beispiellosen Einblick in unsere eigene kulturelle Identität.

»Der Baumarkt« ist die erste Ausgabe der monothematischen Magazin-Reihe »Das Trivial«, die sich in jeder Ausgabe mit einem neuen Gesellschaftsphänomen auseinandersetzt. Die Themenfelder fokussieren ausschließlich Phänomene abseits des Mainstreams und der Aktualität. Gerade fassbare Gegenstände oder Orte des Alltäglichen, des Einfachen, des vermeintlich Banalen werden hier originell, informativ und unterhaltsam in Magazin-Manier gestalterisch und inhaltlich reflektiert.

Das Magazin ist die Bachelorarbeit von Jan Lichte, entstanden im SS 2013 an der Fh-Münster, betreut durch Prof. Rüdiger Quass von Deyen und Prof. Hermann Dornhege.

Softcover, Klebegebunden
116 Seiten
210x280mm
Indigo-Druck mit Sonderfarbe
Auflage von 60 Heften

Jan Lichte
http://www.janlichte.de

Explorado – das Kindermuseum mit Herz, Hand und Verstand

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In historischer Architektur am Duisburger Binnenhafen eröffnet ein neues Kindermuseum: Das Explorado. Hier werden unter dem Motto »So schlau macht Spaß« über 100 Exponate verschiedener Themenfelder präsentiert, die von Kindern mit allen Sinnen erkundet und als ganzheitliches Erlebnis erfahren werden können.

Explorado ermutigt Kinder dazu selbstständig, spielerisch, gemeinschaftlich und in freier Weise zu lernen. Es geht darum mit Neugier auszuprobieren und zu entdecken, zu erlernen und zu verstehen. Freizeit und Lernzeit werden miteinander verbunden. Das Experiment und die eigene Erfahrung beim Machen sichert einen nachhaltigen Lernerfolg.

Das Corporate Design legt den Fokus darauf, die Lebendigkeit und Vielschichtigkeit des Projekts zu charakterisieren und dabei die Kinder als Zielgruppe ernst zu nehmen.

Die Grundbestandteile der Bildmarke – die Icons Herz, Hand und Gehirn – stehen für das didaktische Konzept des Lernens mit allen Sinnen. Ihre Außenform dient jeweils als Container für die Befüllung mit immer neuen, veränderlichen Bildinhalten. Die Bildmarke verändert sich also ständig und illustriert damit die thematische Vielfalt und die wechselnden Ausstellungsinhalte. Die Icons werden auch als grafische Spielelemente verwendet und wandern so durch alle Medien. In abgewandelter Form kommen sie auch als Character zum Einsatz.

Kleiner und Bold
http://www.kleinerundbold.com

Warum Stadt?

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Woher kennst du deinen Berliner Freundeskreis?

Unter diesem Titel startete im Mai 2013 eine Online-Umfrage mit dem Ziel, die Zusammensetzung neuer Freundeskreise zugezogener Berliner zu untersuchen. Die Auswertung der Umfrageergebnisse bildete den Einstieg in das Phänomen und eigentliche Thema dieses Buches: Heimatstadt. Als Verbindungsfaktor, als Ausgangspunkt, als Bindeglied für Freundeskreise.

Nur 12,12 Prozent der Neu-Berliner Freundeskreise setzten sich laut meiner Umfrage aus Menschen der gleichen Heimatstadt zusammen. Nach dem Umzug in eine neue Stadt beginnt die Suche nach neuen Bekanntschaften und Freundschaften häufig an der Universität, im Job, beim Sport oder anderen Freizeitaktivitäten. Umso interessanter war deshalb die Tatsache, dass ich Teil eines Freundeskreises bin, in dem außer mir fast alle anderen aus der gleichen kleinen Heimatstadt kommen – aus Plauen.

Als Teil der Gruppe, aber dennoch auch Außenstehende, versuchte ich diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Anhand des Exempels meiner Plauener Freunde thematisiert dieses Buch den Faktor (Heimat)Stadt als Mittelpunkt eines Freundeskreises. Neben der Veranschaulichung entstandener Netzwerke im ersten Teil des Buches wird anhand einer Interview-Gesprächsrunde im Hauptteil versucht zu ergründen, warum Heimatstädtern auf freundschaftlicher Basis der Vorzug gewährt wird und sich der Freundeskreis entsprechend zusammensetzt. Im dritten Teil des Buches wird die starke Gruppenverbundenheit anhand einer Bildstrecke fotografisch veranschaulicht bevor es abschließend zu einem Lösungsansatz des Phänomens kommt.

Format: 20cm x 24,5cm, Umfang: 132 Seiten, Papier: Metapaper extrarough warmwhite 150g/qm von Mohawk, Weiterverarbeitung:, Bindung: Schweizer Broschur, Umschlag: Naturpapier Sand, weiß geprägt, Fotos: ausschließlich analog (eingescannt)

Idee, Konzept und Umsetzung
Anne Winkler

Betreuung
Stephan Fiedler
6. Semester Kommunikationsdesign
HTW Berlin

In Your Face — Ideen zu Form und Inhalt des menschlichen Gesichts

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„In Your Face — Ideen zu Form und Inhalt des menschlichen Gesichts“ ist die Abschlussarbeit meines Bachelor-Studiums im Fach Kommunikationsdesign
an der Hochschule Trier. Sie ist im Sommersemester 2013 unter der Betreuung von Professor Andreas Hogan im Fach Typografie entstanden.

Dieses Buch befasst sich mit der Physiognomie des menschlichen Gesichts und ihren Veränderungen. Einer der Leitgedanken des Buches ist der starke Zusammenhang zwischen der äußeren Form des Gesichts und dessen Inneren, also den Emotionen, Gemütsbewegungen und Lebenserfahrungen eines jeweiligen Menschen. Es geht um die Verknüpfung von Form und Inhalt, die meiner Meinung nach ebenso für die gestalterische Arbeit von sehr großer Wichtigkeit ist. Daher habe ich diese Verlinkung von Form und Inhalt, wie sie am menschlichen Gesicht erkennbar ist, auf mein Konzept übertragen:

Zum einen sind die Gestaltung und die Beschaffenheit dieses Buches von den Formen und Proportionen des menschlichen Gesichts abgeleitet. Zum anderen habe ich mit dieser Arbeit eine fiktive Lebensgeschichte beziehungsweise die Entwicklung eines Gesichts nachgezeichnet: Die Inhalte sind für den jeweiligen Lebens- beziehungsweise Buchabschnitt passend ausgewählt und sortiert. Ebenso lässt sich das in der Gestaltung erkennen: Sie beginnt recht simpel und wird immer komplexer, Informationen kommen hinzu und werden verküpft, Detailformen und zum Beispiel das verwendete Papier verändern sich: So wie sich am menschlichen Gesicht mit steigendem Alter Veränderungen ausmachen lassen, ändert sich die vorliegenden Arbeit mit steigender Seitenzahl.

Die Inhalte setzen sich aus sehr unterschiedlichen, wissenschaftlichen, künstlerischen und teilweise auch unbefangenen Ideen und Arbeiten zum menschlichen Gesicht zusammen.
Aufgrund der konzeptionellen Aneinanderreihung der Projekte, lässt sich nur schwer eine Einteilung in Kapitel vornehmen. Rein formal unterteilen sich die Inhalte in drei unterschiedliche Gruppen: Es gibt textlastige und bildlastige Strecken und solche, die auf einer Kombination der beiden beruhen, wie sie beispielsweise in einem Magazin zu finden sind. Diese drei Gruppen wechseln sich ab, sind unterschiedlich gestaltet und
gliedern dadurch das Buch in einzelne Abschnitte.
Hinzu kommt noch eine Interviewreihe, die sich mit der individuellen Wahrnehmung des eigenen Gesichts beschäftigt und auch die Entwicklung des Buches widerspiegelt.

Format: 240mm x 360mm, Umfang: 150 Seiten, Papier: PopSet kieselgrau, FSC Mix, 90g/m² / PopSet vanille, FSC Mix, 120g/m² / Opale Reference, Glatt ohne WZ, FSC Mix, extraweiß, 100g/m² / Conqueror, Glatt hadernh. ohne WZ, weiß, FSC Mix, 100g/m² / Conqueror, Bamboo ohne WZ, natural white, FSC Mix, 100g/m² / Rives Shetland, natur, FSC Mix, 120g/m² / Arches Expression, natur, 100% Baumwolle, 120g/m²

Konzept, Redaktion, Übersetzung, Design, Layout, Bindung & Fotografie
Johannes Ben Jurca
http://lovelovechaos.benjurca.com

Betreuung
Prof. Andreas Hogan / Hochschule Trier
Bachelorarbeit Kommunikationsdesign


Die Geldmaschine

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Ein Ratgeber zu den Themen Nebenverdienste und Berufseinstieg

Mit der Geldmaschine wird den Studierenden ein kompakter Ratgeber an die Hand gegeben, der ihnen dabei helfen soll, neben dem Studium ihr eigenes Geld zu verdienen. Von einfachen Ferienjobs über wissenswerte Informationen zu Studentenwerken oder Krankenkassen bis hin zum komplexeren Einstieg in die Selbstständigkeit werden alle relevanten Informationen vermittelt.

Entstanden ist die Geldmaschine in der Designredaktion der FH Düsseldorf.

Konzeption, Inhalt & Gestaltung
Jacqueline Czogalla
Marie Christine Keppler
Yvonne Kienzl

Projektbetreuung
Prof. Uwe J. Reinhardt
Prof. Laurent Lacour

People & Progress

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Ein Weltkonzern besteht aus vielen großen und kleinen Organisationen, die sich mit völlig unterschiedlichen Themen beschäftigen. In diesem Buch stehen 24 Farben für 24 Themenbereiche, die sich mit verschiedensten Formen der Energiegewinnung beschäftigen.
24 Farben umspannen das Buch und zeigen ein thematisches Netzwerk, das Menschen auf der ganzen Welt durch ihre Arbeit für den größten Mineralölkonzern der Welt miteinander verbindet.

Konzept & Design
Quandel Design
Roger Quandel
Marcel Staudt
Frederic Beier

Fotos
Dieter Blum
Ehrique Leopardi

Texte & Konzept
Dr. Jeremy Gaines

Am Rande der Welt

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(c) bei Bettina Strunk

Woher kommen die Menschen, Tiere und Pflanzen? Wie ist die Welt entstanden? Die Menschen suchen seit jeher nach Antworten auf diese Fragen. Und obwohl die Wissenschaft heute viele Fragen nach dem Beginn des Seins bereits ergründet hat, bleibt die eine zentrale Frage offen, was ganz am Anfang war.

Die Neugier nach dem Ursprung und Geheimnis aller Dinge findet sich in den großartigen Geschichten wieder, die wir Schöpfungsmythen nennen. Diese Geschichten wurden seit Beginn der Menschheit immer weitergegeben. Ein wichtiges Mittel zur Weitergabe war neben dem mündlichen Erzählen stets die Bildsprache.

Eine illustrative Anthologie von sieben Schöpfungsmythen indigener Völker mit Hintergrundinformationen im Anhang.

Auf den ersten Blick ist das Buch ein reiner Illustrationsband. Die Besonderheit sind jedoch Klappseiten im Format, hinter denen sich die Mythen als niedergeschriebene Geschichten verstecken.

Offene Broschur mit Schutzumschlag, 13x18cm.

Bachelor-Thesis SS 2013 FH Mainz / betreut von Prof. Charlotte Schröner und Jakob Hinrichs

Bettina Strunk
http://www.bettinastrunk.com

Nomadensleeve

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Brückenschlagendes Design zwischen kirgisischer Nomadentradition (Filz, Patterns) und minimal/urban Styles. Hintergrund ist, dadurch in Kirgistan soziale Wirkung zu entfalten.

Startnext

Design
Jonas Görtz (Berlin)
Parizat Ibraimova (Bishkek)

Artifacts of a Parallel Universe

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The discovered fragments, shown in this book are estimated to be approximately 3,5 billion years old. All of the discovered fragments originate from this planet, however, some of the rock samples, which were found inside the capsule are twice as old as Earth itself. It is assumed that we are dealing with time travel here. Through its presence in the past, the time traveler retroactively changed the original evolution of our earth. A parallel universe was created – ours.

The book has more than 300 pages and about 140 Illustrations.

Diploma Project
Hochschule Darmstadt
Faculty of Design

Sebastian Kalwak
http://www.sebastiankalwak.de

Dr. Stefan Kaufmann

Pooliestudios


Mixd – World Class Web Design Harrogate

Gybe Racing Identity

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We had the chance to design a brand identity including the car design for a Porsche Cayman race car for the German race team Gybe Racing.

Agentur
Formzoo

Art Direction
Markus Günther

Design
Lars Erbach
Markus Günther

Wunderfont Typeface

Ordnung Darf Sein

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»Die Leidenschaft der Ordnung. Treibenden Kraft, Genugtuung und Selbstverwirklichung. Ursprung und Zweck. Vom Staubwedel zum Wäscheberg. Eine Liebeserklärung an die Sorgfalt im Alltag.«

„Ordnung muss sein.” Bewusst habe ich meinem Heft nicht diesen Titel geben. Denn Ordnung hat für mich nichts mit einem Zwang zu Sauberkeit, Symmetrie oder gar Statik zu tun. Es ist viel mehr eine Sorgfalt im Alltag, die zu einer Grundeinstellung geworden ist und mich tagtäglich begleitet. Sie ist gegenläufig zu der in unserer Gesellschaft leider viel zu weit verbreitete Meinung, Ordnung sei stets mit Zeitdruck, Arbeit und Überwindung verbunden. Luft zu holen, die Dinge ruhen zu lassen und Abstand von der hektischen und lauten Welt zu gewinnen. Ein eigener privater Freiraum, in dem wir durchatmen, bevor es dann, aufgefüllt mit Energie, erneut in die Schlacht geht. Meine Überlegungen dazu habe ich in diesem Heft zusammengetragen und möchte damit mehr inspirieren, als informieren.

Entstanden im 2. Semester Kommunikationsdesign
Hochschule RheinMain

Konzeption, Inhalt und Gestaltung
Malwin Béla Hürkey
http://www.malw.in

Norte #3 – Hirnhandherz

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einblick

Fakultätsmagazin des Fachbereichs Gestaltung, Hochschule Wismar

In der dritten Ausgabe von Norte wird die Aufmerksamkeit auf den werdenden Gestalter gelegt, Fragen thematisiert, die einen während des Designstudiums beschäftigen bzw. beschäftigen sollen. Die Sesamstrasse macht es vor: Wer, Wie, Was, Wieso, Weshalb, Warum?

Norte #3 zeigt sich, statt in konventioneller Magazingestaltung, in 18 + 1 Plakaten. Der Inhalt spiegelt unterschiedliche Gemütszustände, Haltungen, Reflexionsversuche und Meinungen von Studenten und Fachleuten wider. Dadurch ergibt sich ein Potpourri an Stilen. Anhand der großformatigen Plakate (68x48cm) bietet Norte eine abwechslungsreiche Spielwiese für Experimente bezüglich Textanordnung und Umgang mit illustrativen, bildlichen und grafischen Elementen. Gefordert wird die Lesegewohnheit. Und was gefällt, kann mit den 2 beigelegten Foldback-Klammern gleich aufgehängt werden.

Der rote Orientierungsfaden entsteht durch die Auszeichnungsfarbe Pantone 805, die sich durchs gesamte Magazin zieht. Sie bietet zusätzlich auf allen Plakat-Seiten ein Leitsystem, um einen Überblick zu schaffen.

Die Plakate sind in herkömmliche Buchversandkartons verpackt, welche aber durch das besiebdruckte Cover veredelt und einzigartig werden. Jede Ausgabe der 500 Exemplare wurde von der studentischen Redaktion handverpackt.

Norte #3 zeigt Entfaltungsmöglichkeiten und liefert dem Leser plakativ eine dekorative und eine informative Seite. Wie man es dreht und wendet, bleibt offen.

Preis
€10 – Kaufen

Redaktion
Linda Kontny, Lina Müsebeck, Anne Schmidt, Anne Maria Trautmann, Lea Waidmann

Verlag
Callidus

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