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Channel: Design made in Germany
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Th!nk? Festival 2013

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Das Th!nk? Festival gehört zu den größten elektronischen Musikveranstaltungen in Sachsen und zieht einmal im Jahr tausende an den Nordstrand am Cospudener See. Bereits das vierte Mal waren wir verantwortlich für das gesamte grafische Erscheinungsbild, die Onlinepräsentation sowie das Leitsystem vor Ort.

Workaholiks™
http://www.workaholiks.de


Impulse Theater Biennale 2013

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CI for the Impulse Theater Festival.

For more than twenty years now, Impulse has been showing the most important independent theater productions in the German – speaking world, constantly redefining itself–much like the scene itself – in the process. For »independent« not only means that the works shown are produced outside the state theater system, but above all, that they develop aesthetic alternatives and continually seek out new approaches and challenges. We developed a complete new look for the whole Festival. m23 combines the contents with newspaper collages and striking typography.

Fons Hickmann m23
http://www.fonshickmann.com

Der neue GLA

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http://gla-class.mercedes-benz.com/de/de/#!/highlights

Das Bauhaus in Dessau

Senior / Grafik Designer

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Roman Klis Design ist eine der führenden international tätigen Brand-Design-Agenturen und für namhafte Firmen-, Marken- und Produktauftritte verantwortlich, u. a. für Nestlé, Bitburger Brau- gruppe, Alpirsbacher, Radeberger Gruppe, Henkel Schwarzkopf und dm. Die Bereiche Strategie, Corporate Design, Brand Design, Packaging Design sowie Point of Sale Design bilden die Basis unseres Agenturportfolios. Weitere Leistungen wie Fotografie, 3D, Structural und Industrial Design ergänzen unser Leistungsspektrum.

Wir suchen zum nächstmöglichen Eintrittstermin:

Grafik Designer m/w
Senior Grafik Designer m/w

Ihre Aufgaben

  • Ausgeprägtes kreatives Potenzial in Konzeption, Realisation und Adaption
  • Gestaltung und Umsetzung von Packaging, Corporate und Point of Sale Design
  • Entwerfen von Konzepten mit perfekten Skribbeltechniken
  • Selbstständige und strukturierte Arbeitsweise
  • Hoher Gestaltungsanspruch sowie strategisches und analytisches Denken
  • Teamgeist und Flexibilität
  • Strategie

Ihre Qualifikation

  • Abgeschlossenes Designstudium im Bereich Packaging Design oder Kommunikationsdesign
  • Langjährige Berufserfahrung im Packaging Design bzw. Kommunikationsdesign, mit Schwerpunkt Corporate, Brand, Packaging und Point of Sale Design
  • Ausgeprägtes gestalterisches Know-how im Schaffen von neuen, nachhaltigen visuellen Reizen bei Marken und Produktranges
  • Markenkenntnisse im Bereich FMCG
  • Absolut sicher in der Umsetzung am Mac
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

Wir Bieten

  • Internationale Kunden aus der Konsumgüterindustrie, Schwerpunkt Nahrungs- und Genussmittel, Beauty, Dienstleister und der Pharmaindustrie
  • Ein attraktives Arbeitsumfeld und ein sympathisches, tatkräftiges und junges Team
  • Eine kreative Arbeitsatmosphäre
  • Perfekte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel und Autobahn

Sie sind mit Leib und Seele Grafik Designer und wissen wie man Appetite-Appeal, Emotion und Strukturierung auf Verpackungen schafft?

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Arbeitsproben unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins sowie Ihrer Gehaltsvorstellung per E-Mail an:
jgorman@klisdesign.de

Roman Klis Design GmbH
Melanie Peschke Kalkofenstraße 51
71083 Herrenberg

http://www.klisdesign.de
07032 / 2002-60

CSSconf.eu

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Am 13. September 2013 treffen sich rund 200 Designer und Entwickler aus aller Welt in Berlin, um sich auf der europäischen Premiere der CSSconf über die neusten Entwicklungen in Frontendcode und Webdesign auszutauschen.

Der Alltag in Webdesignteams sieht bisher so aus: Designer gestalten eine Website, UI und Branding sind dabei immer fest im Blick. Die Wireframes stehen, was danach folgt ist die Kommunikation mit dem Frontend-Entwickler. Was ist möglich, was ist nötig, wo bleiben Maintenance und Performance? Beide Seiten ringen um die perfekte Lösung. Wer Einblicke in Arbeitsweisen und Kriterien des jeweils anderen hat und beide Perspektiven beherrscht, hat hier unschlagbaren Vorteil. Schnittstelle modern und agil arbeitender Frontendteams ist oftmals CSS – längst ein selbstverständlicher Skill nicht nur für Entwickler, sondern auch bei Designern.

Und hier setzt die CSSconf an. Sie versammelt international renommierte Speaker, die sowohl aktuelle Entwicklungen und neue Tricks aus dem Frontendbereich vorstellen, als auch Aspekte aus der Designwelt diskutieren.

Den Machern der CSSconf ist es vor allem wichtig, auf der kleinen Konferenz, die in der Villa Elisabeth auf Qualität statt Masse setzt, eine engagierte Community zu vereinen. Die Erfahrung der US-Schwesterkonferenz CSSconf US zeigt, dass längst nicht alles zum unterschätzten Thema CSS gesagt wurde. Als eine der ersten auf das Thema spezialisierten Konferenzen wird die CSSconf diese noch ganz junge, kreative Community in Berlin versammeln: Erfahrene Generalisten, die Design und Frontendtechnologien gleichermaßen im Blick haben, genau so wie Spezialisten, welche mit den ständig wachsenden und komplexer werdenden Möglichkeiten von CSS experimentieren.

Neben dem Vortragsprogramm tragen die Rahmenveranstaltungen, wie eine große Abschlussparty und Kooperationen mit anderen Tech-Events und Hackathons dazu bei, dass die Teilnehmer neben Inspiration und neuem Wissen auch wertvolle neue Kontakte und die Erinnerung an einen regen Austausch mit nach Hause nehmen.

Teilnehmer: 200+
Ort: Villa Elisabeth, Invalidenstraße 3, 10115 Berlin
Zeit: 13. September 2013

Referenten: Nicole Sullivan, Alex Sexton, Harry Roberts, Chris Eppstein, Rachel Nabors, Peter Gasston, Mike West, Razvan Caliman, Ana Tudor, Shubhie Panicker

Moderator: Jed Schmidt
Organisatoren: Kristina Schneider und Michael P. Pfeiffer

Webseite: http://2013.cssconf.eu
Twitter: @cssconfeu
Tickets: https://tito.io/cssconfeu/cssconf-eu

Ticketverlosung

Dmig verlost unter allen Kommentaren zwei Tickets. Sagt uns bis 21. August 2013, warum ihr gerne an der Konferenz teilnehmen würdet.

FMX Trailer 2014

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Der Trailer für die FMX Conference 2014 in Stuttgart widmet sich den Bewohnern des Waldes, die nur mit Teamwork ihrer Aufgabe gewachsen sind…

Direction
Matthias Bäuerle, Fabian Fricke, Emanuel Fuchs, Martin Lapp, Carl Schröter

Producers
Anica Maruhn, Alexandra Stautmeister

CG-Artists
Matthias Bäuerle, Fabian Fricke, Emanuel Fuchs, Martin Lapp, Carl Schröter, Timm Wagener, Manuel Seifert, Sascha Langer, Kathrin Kuhnert, Manolya Külköylü, Kiana Naghshineh, Jan Philipp Mekus, Monika Tenhündfeld

Shooting Crew
Conrad Lobst, Cornelius Blumentritt, Carina Neubohn, Jörg Rambaum, Christine Lüdge, Dennis Mill, Anne Bolick, Martin Ludwig, Vasko Scholz, Julian Köberer

Music & Sounddesign
Balz Aliesch, Marc Fragstein

Editor
Anna Mentele

Lecturers
Jakob Schuh, Johannes Weiland

In Friendship we trust!

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Corporate Design für unser Designbüro Friendship Hamburg.


Portfolio & Referenzen

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Designrecht-Serie von Art Lawyer

Wer sein Geld als selbstständiger Grafiker, Illustrator, Designer, Werber, Fotograf etc. verdient, muss auf sich und seine Leistungen aufmerksam machen. Oft sind gut gemachte Webseiten der erste Schritt zur Kontaktaufnahme eines Kunden und somit der Anfang eines neuen Auftrags. Doch nicht nur die Optik einer Webseite ist dafür entscheidend, sondern auch der Inhalt. Je mehr ein potentieller Auftraggeber über die Arbeit des Grafikers erfährt, umso einfacher wird ihm die Entscheidung fallen, gerade diesen zu beauftragen.

Einen guten ersten Eindruck bekommen zukünftige Auftraggeber am besten durch ein aussagekräftiges Portfolio oder durch die Angabe von Referenzen. Das kann zum einen durch die Auflistung der einzelnen Unternehmen geschehen, für die man schon gearbeitet hat. Zum anderen aber auch durch die Präsentation konkreter Arbeiten für die jeweiligen Unternehmen. Hört sich einfach an, doch wie so oft, gibt es auch hier einige juristische Fallstricke zu beachten. Nutzungsrecht, Urheberrecht, Markenrecht und auch das Wettbewerbsrecht spielen eine wesentliche Rolle.

Zuerst die gute Nachricht: grundsätzlich darf man für sich und seine Arbeit werben, in dem man öffentlich macht, wen man zu seinem Kundenkreis zählt. Aber einen kleinen Wermutstropfen gibt es, denn es gibt auch Kunden, die das nicht wollen. Doch Auseinandersetzungen mit Kunden sind vermeidbar, indem man vorher fragt, ob der Kunde der Veröffentlichung seines Namens oder konkreter Arbeitsproben und Projektdetails zustimmt. Sollte der Kunde seine Zustimmung verweigern, kann das gute Gründe haben. Zum Beispiel die Wahrung von Geschäftsgeheimnissen. Zu empfehlen ist daher, bei jedem Projekt und Auftrag von einer grundsätzlichen Geheimhaltungspflicht auszugehen. Und man sollte dem Kunden immer aufmerksam zuhören, da es ausreichend ist, wenn der Kunde mündlich den Wunsch äußert, die Zusammenarbeit geheim zu halten. Unbedingt geklärt werden sollte auch, ab welchem Zeitpunkt der Kunde mit einer Veröffentlichung einverstanden ist. Wer mit seinen Arbeiten noch während des Auftrags oder direkt nach der Fertigstellung des Projekts wirbt, kann sich ebenfalls Ärger einhandeln. Auch hier kann der Kunde ein Geheimhaltungsinteresse haben, um sich beispielsweise vor Mitbewerbern zu schützen.

Stimmt der Kunde der Veröffentlichung zu, sollten in jedem Fall auch die Markenrechte, Nutzungsrechte und Urheberrechte geklärt sein.

Sobald das Logo oder der Markenname des Kunden veröffentlicht wird, sollte eine Zustimmung des Markeninhabers eingeholt werden. Außerdem sollte niemals der Eindruck erweckt werden, man mache sich eine fremde Marke zu Eigen oder man preise seinen eigenen Leistungen durch die Nennung des Markennamens an. Letzteres gilt vor allem dann, wenn noch nicht mal eine geschäftliche Beziehung besteht. Zu denken ist hier an Fälle, bei denen es lediglich eine Anfrage, aber keinen konkreten Auftrag gab.

Ähnliches gilt für das Urheberrecht. Wer z.B. ein Foto veröffentlichen will, sollte sich auch hier eine schriftliche Genehmigung einholen, per E-Mail ist in diesem Fall ausreichend. Außerdem sollten die Nutzungsrechte immer geklärt sein. Sind diese zum Beispiel für einen gedruckten Flyer erteilt worden, bedeutet das nicht, dass der Flyer auch im Internet veröffentlicht werden darf.

Was sonst noch zu beachten ist..

Der Auftraggeber kann seine Zustimmung jederzeit widerrufen und er kann die Nutzung zeitlich begrenzen. Ist keine zeitliche Begrenzung vereinbart, stellt man im Zweifel auf die sogenannte Zweckübertragungstheorie ab. Hier wird geprüft, welchem Zweck die Vereinbarung unterlag und ob dieser erfüllt wurde bzw. noch erfüllt wird.

Wer sein Geld als Angestellter Grafiker, Illustrator etc. verdient, kann ebenfalls in Interesse daran haben, seine Referenzen zu veröffentlichen, z.B. dann wenn er auf der Suche nach einem neuen Job ist. Hier sollte der Arbeitsvertrag genau geprüft werden.

Grundsätzlich gilt, dass die Rechte an den Arbeiten beim Arbeitgeber liegen und da bleiben sie auch, wenn man diesen verlässt. Die Urheberrechte an den Arbeiten verbleiben jedoch immer beim Urheber, der Arbeitgeber hat sich durch die Zahlung einer Vergütung lediglich ein Nutzungs- und Verwertungsrecht »erkauft«. Der Arbeitgeber kann jedoch eine Genehmigung erteilen, die Arbeiten außerhalb des Unternehmens zu veröffentlichen. Die Interessen der Kunden sind aber auch in diesem Fall zu wahren. Ohne eine Genehmigung kann es teuer werden. Hier drohen neben urheberrechtlichen Streitigkeiten auch wettbewerbsrechtliche und markenrechtliche Auseinandersetzungen, die in Abmahnungen, Unterlassungsaufforderungen, Auskunftsansprüche oder auch Schadensersatzansprüche münden können.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man mit einer Genehmigung aller Beteiligter immer auf der sicheren Seite ist. Wer nicht alleine an Projekten arbeitet, sollte auch immer so ehrlich sein, die Mitwirkenden zu nennen, so werden nicht nur juristische sondern auch persönliche Auseinandersetzungen vermieden. Auch wenn ein Portfolio Eindruck machen soll, muss man immer ehrlich bleiben um sich selbst, seine Leistungen und sein Können glaubwürdig darzustellen.

Artikel von Rechtsanwalt Jens O. Brelle & Denise Jurack, Art Lawyer

Alefbet — Hebrew Graphic Design

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Trotz der ansteigenden Anzahl von Fachliteratur, die sich mit im Westen ungeläufigen Schriftsystemen auseinandersetzt, ist Israels Typografie ein weitgehend unerforschtes Feld. Die markante Schrift und das multilinguale Gestalten mit verschiedenen Schriftsystemen und verschiedenen Leserichtungen sind das Charakteristikum israelischen Grafikdesigns und zugleich die Faktoren, die es zu einer extrem kleinen Nische machen. Es ist eine typografische Insel: klein, isoliert und unentdeckt.

Woher kommt die Inspiration und der Austausch, wenn die eigene Schrift nur von einer kleinen Gruppe genutzt wird? Wie kann typografisches Gestalten unter Verwendung mehrerer Schriftsysteme und verschiedener Leserichtungen funktionieren? Und warum bekommen wir in der westlichen Welt von der israelischen Grafikdesignszene beinahe gar nichts mit?

Das Buch Alefbet möchte Grafikdesign aus Israel und die hebräische Typografie für andere Kulturen zugänglich machen und zur Auseinandersetzung mit fremden Schriftsystemen ermutigen.

Katrin Brüggemann
http://katrinbrueggemann.com

Abriss. Kalender 2014

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»Abriss.« ist ein aus Eintrittskarten bestehender Kalender.

Es wurde versucht über einen Zeitraum von drei Monaten für jeden Tag ein passendes Ticket zu finden. Herausgekommen ist eine Sammlung von 315 verschiedenen Karten, die ausschließlich mit Hilfe eines Fotokopierers vergrößert und gedruckt wurden.

205 x 295 mm
366 Seiten
115g/qm Sirio Color Dark Blue
65g/qm Carneval Offset matt

Der Kalender ist in einer handgemachten, limitierten Kleinauflage von 10 Stück erhältlich.

Preis
40 Euro – Mail

Besonderer Dank an alle, die mir ihre Tickets zur Verfügung gestellt haben.

Konzeptionelles Kurzzeitprojekt betreut von Prof. Jürgen Huber (SS2013, HTW-Berlin).

Marco Land
http://marcoterre.com

Entscheidungsdruck

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Wir treffen täglich eine Vielzahl an Entscheidungen. Manche müssen nicht lange überlegen und lassen ihren Bauch entscheiden, andere brauchen länger um Pro und Kontra gegeneinander abzuwägen. Sie sind Teil unseres Lebens und begegnen uns in jeglicher Situation. Trotzdem denken wir selten über diesen Prozess nach und werden in den Medien kaum damit konfrontiert.

In meiner Bachelor Arbeit bin ich dem Phänomen „Entscheidung“ auf den Grund gegangen. Ziel der Arbeit war es, die inhaltliche Ebene der Thematik mit gestalterischen Mitteln zu kombinieren und ein Medium zu schaffen, welches das Thema aus verschiedenen Sichtweisen beleuchtet.

Enstanden ist ein Buch „Entscheidungsdruck“ als Sammlung verschiedener Hefte, die durch einen Schuber zusammengehalten werden. Die Auswahl stellt den Betrachter gleichzeitig vor die Wahl und motviert zu einer Entscheidung. Jedes Heft setzt sich auf unterschiedlichen Ebenen typografisch, illustrativ und theoretisch mit dem Thema auseinander. Die Hefte variieren von verspielt und frei bis nüchtern und strukturiert. So wie Entscheidungen oftmals nicht nur rationaler Natur sind, sondern auch frei und aus dem Bauch heraus entstehen können.

Bachelor Thesis SS 2013, HAWK Hildesheim, betreut von Verw.-Prof. Christoph Lemmer und Paul Kunofski

Anna Beddig
http://heartwork-design.tumblr.com
http://be.net/heartworking

Underwater World

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In the business world it’s said that everyone is paid in two coins: cash and experience. Well, we’d rather take notes for the two new spots in our 2013 installment of the beloved Bank Coop Origami commercials.

Short stories need big characters. The underwater performers show emotions and proof that little ones more than ever have the chance to win. Composer Alex Kirschner supports the tension of the film with a score recorded by an orchestra of 50 people conducting the ever modern battle big versus little.

Production: Markenfilm in Co-Production with Sehsucht
Director: Ole Peters
Producer: Christiane Mülstegen, Uli Scheper
Concept & Character Design: Julius Brockelmann
Art Department: Axel Brötje, Hannes Geiger, Vitaly Grossmann, Anja von Harsdorf
3D Lead: Markus Geerts
3D Artist: Daniel Jahnel, Timo von Wittken, Heinrich Löwe, Sebastian Welti, Martin Chatterjee, Jakob Schulze-Rohr, Dimosthenis Vagias, Dirk Mauche
Compositing: Florian Zachau
2D Artist: Beatrice Wellenbrock
Making-Of: Axel Brötje, Nils Wesch
Musik: Alex Kirschner, Kirschnermusic

Stefanik@KissKlub Plakat

Freunde von Freunden x Dmig: Gunnar Rönsch & Stephen Molloy

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Was sexuelle Erfüllung mit dem Kulturgut des Hobbyraums zu tun hat, warum Mathematiker zum Selbstmord neigen und wie das Headquarter der Piratenpartei aussehen sollte, erzählen die Architekten und Produktdesigner Gunnar Rönsch und Stephen Molloy. Die Gründer der Fundamental Group teilen nicht nur eine gemeinsame Unternehmung, sondern seit sieben Jahren auch ihren privaten Lebensraum. Heim und Office befinden sich unter einem Dach – in der Ackerstraße in Berlin Mitte.

Man könnte meinen, ein derartig symbiotisches Modell des gemeinschaftlichen Wohnens und Arbeitens berge seine Gefahren für kreative Individualisten. Aber dann lassen uns Stephen und Gunnar teilhaben an ihrem Geheimnis. Plagt Gunnar beizeiten die Angst vor dem Scheitern, kontert der Optimist Stephen, es sei doch eher die Angst vor dem Erfolg, die er befürchte. Letztlich sorgt sie beide am meisten der mögliche Wandel ihrer Partnerschaft, die sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt perfekt anfühlt.
FvF zu Besuch in einer Villa Kunterbunt aus mathematischen Designobjekten, verblichenen DDR-Postern im Hausflur, einem Schlafzimmer à la Spitzwegs armen Poeten und vielen Zeugnissen tiefer Freundschaft.

Das vollständige Interview findet ihr bei Freunde von Freunden:
http://www.freundevonfreunden.com/de/interviews/gunnar-ronsch-stephen-molloy

Photography: Anna Rose / Text: Juliet Kothe

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Gottfried Benn – Schöne Jugend

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100 Jahre nach Gottfried Benns bahnbrechendem Erstling »Morgue« erscheint mit der Bachelor-Arbeit
»Schöne Jugend« eine Auswahl seiner Lyrik. Die Auseinandersetzung mit Benns Werk wird durch die zeitgemäße Illustrationstechnik auf eine aktuelle Ebene transportiert. Hierbei wird ein Bezug zwischen dem Berlin des beginnenden 20. Jahrhunderts und der Gegenwart hergestellt. Die expressionistische Lyrik Benns korrespondiert mit den expressiven visuellen Interpretationen.

Design
Felix Aaron Hülpüsch

Studiengang
Bachelorarbeit in Kommunikationsdesign, BTK-FH, Berlin, 2013

Betreuung
Prof. Roman Bittner
Prof. Cyrus Khazaeli

The Right To Brand

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»The Right to Brand« von Yasmin Merican widmet sich dem Thema der Markenbildung in Schwellenlaendern mit dem Schwerpunkt Malaysia und Suedostasien. Es ist das erste Referenzbuch zu diesem Thema, und beinhaltet über 20 Jahre an Erfahrung, Modellen und Methoden. Das Buch ist 768 Seiten stark, und in 6 Kapitel aufgeteilt. Durch eine klare und kohärente Darstellung komplexer Zusammenhänge, ermöglicht es dem Leser einen schnellen und verständlichen Zugang und Vertiefung des Inhalts.

A short introduction of »The Right to Brand«

Direction
Daniel Neye & Liyana T. A.
3:30min HD © 2013

Grafik Design
Neue Gestaltung, Berlin
http://www.neuegestaltung.de
Pit Stenkhoff
Wolfram Kornemann
Anna Bühler

Client
Yasmin Merican, CEO, Trax Associates
http://www.trax.com.my

Supergrundrecht Sicherheit – Die Fibel

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Die Idee avancierte in den Sommermonaten zum Star der Nachrichtenbegriffe, dominierte Schlagzeilen und Foren: Das „Supergrundrecht Sicherheit“ war in aller Munde. Doch so richtig erklärt hat es bisher niemand. Was kann es? Was soll es? Und woher kommt es überhaupt?

Einige Antworten soll „Die Fibel zum neuen Supergrundrecht“ geben – zwölf Seiten, viel Grafik, wenig Text, ein Augenzwinkern. In Eigenregie konzipiert und in Kleinstauflage produziert liefert unser kleines Handbuch einige, nicht ganz ernstgemeinte Fakten zum neuen Superhelden der inneren Sicherheit.

Idee, Konzept und Umsetzung
Oh+Ah
http://www.ohundah.de

Druck
Bonnprint
http://www.bonnprint.com

Laser Cut
Agentur Paffenholz
https://agenturpaffenholz.allyou.net/283273

Ramix

Rapport – Raban Ruddigkeit 1988-2013

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Im Jahr 1988 gestaltete Raban Ruddigkeit mit »Messitsch« das erste und letzte Fanzine der DDR. Danach war er zehn Jahre als Grafiker für Zeitschriften, Verlage und Kultureinrichtungen beschäftigt. Nach weiteren zehn Jahren als Art Director in der klassischen Werbung (u.a. Scholz & Friends, Jung von Matt) eröffnete er 2009 sein eigenes Atelier in Berlin. Hier verschmelzen seitdem die besten Tugenden aus Werbung und Gestaltung; Starke Ideen und präzise Umsetzungen.

Nun erscheint bei Pilcrow seine Monografie. Auf 280 Seiten werden Arbeiten von den Achtziger Jahren bis heute gezeigt. Logos, Plakate, Kampagnen und Zeitschriftendesigns treffen aufeinander. Gestaltet wurde das Buch vom Art Director Alexander Egger, der für seine Arbeiten bereits Preise im In- und Ausland gewonnen hat. »Rapport« heißt Raster und Bericht. Aber stammt vor allem von dem französischen Wort »Beziehung«. Und um diese Beziehungen geht es in den Arbeiten von Raban Ruddigkeit. Die Verbindungen zu seinen Mitarbeitern und Kollegen, zu Kunden und Publikum. Denn Kommunikation wird nie für Medien gemacht – sondern immer für Menschen.

Parallel zur Buchveröffentlichung von »Rapport – Raban Ruddigkeit 1988-2013« findet im Berliner Supermarkt die Ausstellung »Ramix« statt. Hier remixen Designer die Arbeiten von Raban Ruddigkeit und interpretieren sie neu, anders und überraschend. Mit dabei sind Lea Brousse, Emilia Forstreuter, Tiziana Gill Beck, Ica Watermelon, Mario Lombardo, Alexander Branczyk, Lars Harmsen, Boris Bonev, Joe Newton, Michael Schirner, Oded Korach, Philipp Wöhler, Boris Hoppek und Rocket & Wink.

Die Ausstellung eröffnet am 31. August um 19 Uhr und läuft bis zum 28. September.

Gestaltung
Alexander Egger

Herausgeber
Lars Harmsen
Alexander Egger
Raban Ruddigkeit

Verlag
Pilcrow Print & Publishing

Umfang
280 Seiten

Format
16,3 x 22,5 cm

Sprache
Deutsch

Preis
€34,80 – VorschauKaufen

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